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Geschichte der neuen Weltordnung

in
Weltgeschehen 18.04.2016 22:56
von Theresa Malbrougs • 519 Beiträge

     


Erde, 2103
Die Entwicklung der Menschheit schien den Höhepunkt erreicht zu haben. Gleichzeitig aber auch ihren eigenen Untergang herbei gerufen. Kriege wurden geführt, das Klima veränderte sich. Naturkatastrophen waren auf der ganzen Welt an der Tagesordnung und schienen schon vor Jahren von Jahr zu Jahr kraftvoller zu werden. Strom wurde immer mehr zu einem Luxusgut, ebenso fließend Wasser.

Erde, 2106
Von Entwicklung und Fortschritt der Menschheit ist nicht mehr viel zu erkennen, das Stromnetz und somit alles was mit diesem verbunden war viel aus. Wüsten aus Sand, Schutt und Geröll bestimmen das Bild der großen Städte. Andere Städte erlagen dem ansteigenden Meeresspiegel. Die Unwetter und Naturkatastrophen legten die Stromversorgung lahm, Krankheiten zeigten den Menschen wie minderwertig sie doch eigentlich waren. Der Kampf ums nackte Überleben begann, Unruhen waren in der Bevölkerung bereits an der Tagesordnung, doch nun brach auch der Rest an Ordnung zusammen. Die Oberschicht versuchte sich zu retten, doch auch sie erlagen schließlich dem was um sie herum geschah.
In London und Monterrey übernahmen Gangs die Stadt.




Erde, 2114
Die Erde und die Menschheit zerstörten sich selbst, bis einfach nichts mehr übrig war.
Zerstörte Städte, Wüsten aus Eis, austrocknete Meere, Nord und Südpol bestehend aus Wasser.
Nichts ist mehr so wie es mal war. Die Menschheit entwickelte sich zurück, Kriege gab es nur noch unter dem kleinen Volk, in welchen es nicht um Macht ging, sondern ums Überleben.
Zwei bekannte Safe Zones gibt es noch und viele versuchen diese, inzwischen als Mythos erachteten, Siedlungen zu finden, der ihnen Nahrung und Heimat verspricht, so wie einst das Paradies. Viele ließen bereits ihr Leben auf der Suche nach dem gepriesenen Land, andere gaben auf und ließen sich in Stadtruinen nieder.

Erde 2116, jetzt
Überleben kann nur wer sich nicht unterkriegen lässt und weiß wie man nutzt was noch zu nutzen möglich ist! Wer in der Lage ist sich aus Wrackteilen einen wagen zu bauen ist noch lange nicht im Besitz eines funktionalen Gefährts, laufen heißt es für eigentlich fast alle, denn Batterien und Benzin sind eine Rarität. Viele sterben bei dem Versuch eine Heimat zu finden, andere haben sich als Nomaden dem Leben in der neuen Wildnis angepasst und versuchen nur Krankheiten aus dem Weg zu gehen.

Krankheiten erlangten außerdem die Oberhand über das Leben. Neue und alte Lebensbedrohliche Viren bevölkern die Erde, breiten sich rasant aus und sorgen für noch größere Unsicherheit unter den Menschen.
Liegen gelassene Leichen tragen deutlich zur Entwicklung der tödlichen Krankheiten bei, doch niemand traut sich die halb verwesten Körper zu begraben. Wer wird als nächstes erkranken und daran zu Grunde gehen? Wie viele Menschen überleben? Und wann wird man endgültig seinen verstand über all diese neuen Lebensumstände verlieren?

Angelehnt an '2012', 'The Day After Tomorrow' und 'Maze Runner'.

Schließt du dich einer Gang an? Bist du Einzelgänger? Sorgst für Unruhen? Vielleicht kämpfst du aber auch nur darum überleben zu können?




zuletzt bearbeitet 21.04.2016 08:32 | nach oben springen


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